🔍 Leckageortung – So geht’s!
Die Leckageortung ist die Kunst (und Wissenschaft), undichte Stellen in einem System aufzuspüren – etwa bei Wasserrohren, Heizungsanlagen, Flachdächern oder sogar Druckluftleitungen. Je nach Einsatzgebiet gibt es unterschiedliche Methoden:
đź§Ş Typische Verfahren zur Leckageortung:
- Akustische Ortung: Mithilfe von Mikrophonen wird das Geräusch des austretenden Mediums (z. B. Wasser oder Luft) geortet – oft bei Rohrbrüchen eingesetzt.
- Thermografie: Mit Wärmebildkameras erkennt man Temperaturunterschiede, z. B. bei Undichtigkeiten in Fußbodenheizungen.
- Tracer-Gas-Methode: Ein spezielles Gasgemisch (z. B. Wasserstoff/Stickstoff) wird ins System geleitet; Sensoren erkennen das austretende Gas.
- Lecksprays oder Seifenlösung: Bei kleineren Leckagen (z. B. Druckluft) zeigt die Lösung durch Bläschenbildung den Austrittsort.
- Endoskopie: Kleine Kameras oder Sonden werden in Hohlräume oder Rohrleitungen eingeführt.
- Infrarot- oder UV-Lecksuchsysteme: Besonders in der Industrie, z. B. bei Flüssigkeitsleckagen mit Farbstoffzusätzen.
đź’ˇ Vorteile:
- Vermeidung unnötiger Reparaturarbeiten
- Zeit- und Kosteneinsparung
- Verbesserung der Energieeffizienz und Sicherheit
Bei uns sind Sie in guten Händen, melden Sie sich bei Wasserschadenbeseitigungsbedarf


